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Die versteckte Last des „Funktionierens“

  • sschweizer87
  • 9. Aug.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 10. Aug.

Loslassen und Selbstfindung statt Funktionieren

Warum du nicht stark sein musst, um wertvoll zu sein.


Viele Frauen tragen still die Last, im Alltag alles im Griff haben zu müssen – im Job, in Beziehungen, als Tochter, Partnerin oder Mutter. Dabei geht es oft nicht nur um Termine oder To-do-Listen. Es ist ein innerer Druck, der dich müde macht – leise, aber dauerhaft.


Vielleicht spürst auch du diesen Druck. Vielleicht glaubst du, funktionieren zu müssen, damit alles weiterläuft.

In diesem Artikel erfährst du:


woher dieses Gefühl kommt

warum es dich langfristig erschöpft

wie du wieder zurück zu dir findest







Warum du glaubst, immer funktionieren zu müssen


Oft beginnt es früh:

Anpassung wird gelobt, Leistung belohnt und du lernst:


„Wenn ich brav bin, werde ich gesehen.“

„Wenn ich etwas leiste, gehöre ich dazu.“


So wächst langsam das Muster:

👉 „Ich bin nur wertvoll, wenn ich funktioniere.“


Später zeigt sich das in Gedanken wie:


– „Ich darf jetzt nicht ausfallen.

– „Ich muss durchhalten."

– „Die anderen zählen auf mich.“

– „Ich will niemanden enttäuschen.


Das Problem daran?

Funktionieren ersetzt Fühlen.


Du triffst Entscheidungen aus Pflicht, nicht aus Verbindung.

Du verlierst den Zugang zu deiner Intuition, Weichheit, Echtheit.

Und irgendwann weisst du nicht mehr, was du eigentlich selbst brauchst.



Wie das Funktionieren dich von dir selbst entfernt


Der Funktionsmodus wirkt nach aussen stark und kontrolliert – aber innen entsteht Leere. Viele Frauen berichten von:


  • Innerer Unruhe oder dem Gefühl, nicht mehr abschalten zu können

  • Erschöpfung, obwohl scheinbar nichts „Besonderes“ passiert ist

  • Perfektionsdruck und der Angst, nicht zu genügen

  •  Emotionale Leere trotz äusserem Erfolg


Wenn du dich darin wiedererkennst: Du bist nicht allein.

Aber der Weg raus beginnt bei dir.




Zurück in Verbindung: Raus aus dem Funktionsmodus


💡 Der erste Schritt ist: Erkennen.

Du bist nicht falsch. Du hast einfach lange „funktioniert“, weil es sicherer war.


Nun darfst du dich fragen:

✨ Wie geht es mir wirklich – abseits aller Erwartungen?

✨ Was würde ich tun, wenn niemand etwas von mir erwartet?

✨ Wo wünsche ich mir mehr Weichheit, mehr Raum?


Und: Sprich darüber.

Du musst das nicht allein tragen.




Du musst nicht perfekt sein, um wertvoll zu sein


Du darfst weich sein. Müde. Fragend.

Du darfst Pausen brauchen.

Du darfst Nein sagen und dir selbst zuhören.


Denn: Dein Wert liegt nicht im Funktionieren.

Sondern darin, dass du du bist.




Du möchtest raus aus dem Funktionsmodus?


Dann melde dich gern zu einem unverbindlichen Kennenlerngespräch.


Wir schauen gemeinsam, ob und wie ich dich begleiten kann.





 
 
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